Donnerstag, 1. Dezember 2016

Tag 15 bis 18: Hikkaduwa: Surf & Burger

28.11.-01.12.2016

Ein typischer sri-lankischer Bus

Nach einer rasanten Busfahrt entlang der Südküste kommen wir in unserem "Boutiquehotel" (sisters&pit) in Hikkaduwa an und entscheiden uns spontan für ein eher landesuntypisches Abendessen, einen leckeren Tikitiki Burger mit belgischen Pommes und selbstgemachten Saucen, im zugehörigen Burgerrestaurant Tikitiki im Hintergarten des sisters&pit. 

Tikitiki Burger mit belgischen Pommes und selbstgemachten Saucen



Für den nächsten Tag vereinbaren eine Surflesson in der Nähe von Galle und reservieren für den Abend einen Platz auf der Dachterrasse im Bookworm Library Restaurant
Nach unserer Surflesson macht unser Tuktukfahrer mit uns netterweise noch einen kurzen Abstecher durch das Fort von Galle. 
Surfen macht immer noch Spaß und das Curry auf der Dachterrasse ist fantastisch! 

Dachterassentisch im Bookworm Library Restaurant


Insgesamt bleibt der Himmel während unseres Aufenthalts in Hikkaduwa leider trüb, wir probieren weiterhin zu verschiedenen Tageszeiten Curries und spazieren am Strand Richtung Osten. Dort machen wir Bekanntschaft mit drei süßen Labrador-Mix Welpen und schauen den Wellen zu.

Mittagessen: Vegetarian rice & curry

Welpentrilogie


Touri-Strandabschnitt

Sonnenuntergang in Hikkaduwa
Unser Gesamteindruck? Hikkaduwa macht auf uns einen sehr touristischen und für uns trotzdem langweiligen Eindruck auf uns, dennoch füllen und genießen wir unsere Tage.
Byebye Hikkaduwa, wir nehmen den Zug nach Colombo um von dort mit dem Bus weiter nach Negombo, unserer letzten Station zu fahren. 

Montag, 28. November 2016

Tag 12 bis 15 - Weligama: Surflesson, Whalewatching, Turtle snorkling

Nachdem wir am Morgen nach unserer Safari ein bisschen am Strand spaziert und in den Wellen geplantscht hatten fuhren wir weiter nach Weligama.
Nach einer Flop Übernachtung im "Open Sky" (befand sich im Umbau und war muffig), zogen wir in das Guesthouse der Familie "de Silva" um. Von ihnen ließen wir uns einen Surflehrer empfehlen (Lucky Surf).
In Weligama gibt es einen guten Beachbreak mit Babywellen für uns Anfänger 🌊.
Sehr stolz kann ich berichten, dass ich direkt die erste Welle gestanden bin und Kai eine sehr sexy Figur beim Surfen macht  😊👌.




Am darauffolgenden Tag waren wir schon früh auf, um um 7.00 Uhr in Mirissa zum Wale beobachten mit dem Boot rauszufahren 🚢. Nach einer Weile wurden wir ein Stück von einer Delfinherde 🐬begleitet und wir bekamen mehrfach den Buckel eines Blauwales zu sehen 🐳. Am nächsten und übernächsten Tag waren wir hauptsächlich am Strand und haben uns zum Üben Surfbretter geliehen und gelesen.

Im Guesthouse haben wir einige Backpacker kennen gelernt, sowohl Pärchen als auch Alleinreisende Deutsche, einen Briten, Russinnen und Belgierinnen.
Am letzten Tag in Weligama fuhren wir auf einen Tipp hin mit dem Bus nach Polhena Beach um dort zu Schnorcheln.
Die Sicht war zwar nicht besonders gut und ein Großteil des Riffs abgestorben (teils durch den Tsunami von 2004 aber wohl auch wegen der Touristen die hier unbehelligt Schnorcheln und auf dem Riff herumtrampeln), dennoch hatten wir Glück und konnten sogar mit einer Schildkröte schwimmen und einige Fische und Seegurken ausfindig machen.
Ganz schön unheimlich so nah über dem Riff zu schwimmen (Achtung scharf!!) und gleichzeitig so faszinierend. Für mich ein ganz besonderes Erlebnis!
Bevor wir den Bus zurück nach Weligama nahmen machten wir noch einen kurzen Abstecher zum "Coffee Point" - einem hippen Café in der Nähe einer Surf Camp Unterkunft.





Für Kai gab's Espresso und ich probierte geeisten Filterkaffee mit Honig und Limette. Lecker! Noch kurz in der Hängematte baumeln und dann ging es auch schon zurück nach Weligama zum Duschen und Packen für die Weiterfahrt (wir sind gefühlt noch nie so schnell Bus gefahren!!!) ins ca. 1h östlich gelegene Hikkaduwa, welches wir am Abend des 28.11.2016 erreichen und in die Unterkunft Sisters&Pit einchecken.

Donnerstag, 24. November 2016

Tag 11 und 12 - Kirinda (Yala National Park), Transfer nach Weligama








24.11.2016
Auf dem Weg zum Yala Nationalpark (23.11.2016) haben wir gestern einen wilden Teenager Elefanten getroffen. Im Park selbst gab es verschiedene Rehe, Vögel und Pfauen gesehen. Am Ende sogar einen Leopard!!


Nach einer Übernachtung im Kirinda Beach Resort, das sich noch in der Vorbereitung auf die Hauptsaison befindet, lassen wir den Vormittag am 50m weit entfernten Strand, beginnen und haben schon ein bisschen Wellenspaß.




Endlich ist das Wetter gut und der Wind bläst am Strand ein laues Lüftchen.
Wir haben Blut geleckt und sind nun im Tuktuk nach T'issa von wo wir uns auf demn Weg zur mittleren Südküste machen. Dort steuern wir Weligama an, ein kleiner Ort in der Nähe von Mirissa, der sich wohl besonders für Surf-Anfänger eignet.

Mittwoch, 23. November 2016

Tag 8 bis 11 - Ella

Am Morgen des 20.11.2016 nehmen wir den Zug von Kandy nach Ella. Der Zug ist wie erwartet sehr voll. Wir hatten uns im vorhinein aufgrund schlechter Wettervorhersage bereits gegen einen Stop beim Adams Peak entschieden. 
Auf halber Strecke steigen eine Gruppe Jungs zu, die bereits früh am Morgen zum Aufstieg zu Adams Peak aufgebrochen waren. Die am Abend zuvor gebildete Gruppe besteht aus einem neuseeländischem Brasilianer, zwei jungen Schweden und einem Briten.
Total kaputt von der kurzen Nacht, den vielen Stufen und dem etwas zu ambitioniert gewähltem rasanten Tempo teilen wir gerne unseren ergatterten Sitzplatz abwechselnd mit James aus der Gruppe. 
Wir freunden uns an und so kommt es, dass die Jungs sich uns anschließen, nachdem wir von unserer geplanten Übernachtung in den "Flying Tents" vom Tomorrowland Ella View erzählen.

Die Nacht im fliegenden Zelt war super .. bis es zu regnen begann. So zogen wir ins Haupthaus um und verbrachten die übrigen Stunden dieser Nacht in den Massagesesseln, die sonst müde Wanderwaden wieder munter machen. 
Bei guter Wettervorhersage kann ich jedem die Übernachtung in Flyingtents wärmstens ans Herz legen! Was für eine Erfahrung!

Die folgenden Nächte schliefen wir drinnendraußen - in einem Zelt auf der nach vorne offenen Dachterasse - was für ein Ausblick.
Vom zauberhaften Ausblick inspiriert und von nächtlichen Parties sowie trüben Wetter entschleunigt schlafen und lesen wir und sind einfach nur so da. 

Am vorletzten Tag unseres Aufenthalts haben wir genug vegetiert und brechen zur Wanderung zum "Ella Rock" auf - dem Hörensagen nach die anspruchsvollste Wanderung hier in der Gegend. 


o.l: Blick aus dem "Dachterassenzelt" durch das Fliegennetz, o.r. Ausblick von Ella Rock, o.m.:Waldstück mit angesengten Baumstämmen, u.l.: Bachlauf auf dem Rückweg zu den Gleisen, u.m.: Garten vom Garden View Restaurant

Der Weg führt uns vom Bahnhof aus ein Stück entlang der Gleise (nach links!) und wir lassen uns von anderen Wanderern etwas zu früh von den Gleisen lotsen, was später für Verwirrung sorgt. Wir hätten es etwas einfacher gehabt, wären wir noch etwas den Schienen gefolgt, bis der nächste Bahnsteig zu sehen ist (Kithal Ella, rechter Hand), dann links die Böschung runter und dem Weg durch die Teeplantage folgen. 

Letztendlich finden auch wir den Weg, genießen bereits auf halber Strecke einen fabelhaften Ausblick über das Tal und kommen auf dem letzten steilen Stück tatsächlich ganz schön ins schwitzen. 
Wir lassen unsere Blicke schweifen und schauen uns die Umgebung an. 
Ein altes sri-lankisches Paar kocht über einer Feuerstelle Tee und wir finden ein kleines Waldstück in dem es kürzlich (?) gebrannt haben muss - sieht beinah mystisch aus. 
Auf dem Rückweg passieren wir Teeplantagen und einen Flußlauf bis wir wieder an den Gleisen ankommen. Kurz bevor wir wieder zurück zum Bahnhof laufen machen wir Rast im "Garden View Restaurant", sind beeindruckt von der "Garden View" zumal wir in Stuttgart weder das Klima, noch den Garten haben in dem Avocado und Mango wachsen könnten. Ich trinke einen Holzapfelsmoothie - lecker! 
Gestärkt machen wir uns auf den Weg zurück zum Tomorrowland Ella View und entscheiden kurzer Hand noch einen Abstecher auf den Little Adams Peak zu machen - wow! Das hat sich gelohnt.


Aussicht vom Little Adams Peak
Angefixt von den tollen Eindrücken und den leichten Wanderungen, wollen wir nun auch die 9 Arches Bridge nicht missen und werden nicht enttäuscht.

Eindrücke auf und um die 9 Arches Bridge
Am Ende des Tages, laut meinem Fitnessarmband rund 34000 Schritte und 212 Stockwerke später, verabschiedet uns der bisher schönste Sonnenuntergang auf Sri Lanka in die letzte Nacht die wir in Ella verbringen.

Unser Aufenthalt neigt sich dem Ende zu, der Nebel reißt auf und wir starten in einen sonneigen Tag. Es ist der 23.11.2016, wir verlassen heute Ella und fahren mit dem Bus nach Kirinda. Dort wollen wir eine Safari im Yala Nationalpark unternehmen.

Samstag, 19. November 2016

Tag 5 bis 7 - Kandy: Market, Kandy Lake, Royal Botanical Garden, Udawattakele Sanctuary

Inzwischen sind wir in Kandy und haben eine ganz tolle Unterkunft gefunden, wir freuen uns auf die kommenden Tage hier, bevor es weiter nach Ella geht.

Am Abend nach Einbruch der Dunkelheit (17.11.2016) kommen wir mit dem Bus aus Dambulla an.
Unsere Gastgeber holen uns mit dem Auto vom Bahnhof ab und empfangen uns mit einem üppigen Abendessen (hatten vorher via Chat in Airbnb geklärt ob wir so spät noch ein Abendessen bekommen können).
Das Zimmer im "Homely Home" (via Airbnb) war mit einer Weltkarte beleuchtet und wir durften die erste Stecknadel bei Stuttgart setzen.

Unser erster Tag in Kandy begann mit einem tollen Frühstück, das Kalyani, unsere Gastmutter, für uns bereitete. 
Anschließend nahm sie uns auf dem Weg in die Stadt ein Stück mit, sodass der Weg zur großen Buddha Statue, die über Kandy thront, nur halb so anstrengend war.



Nach einer Besichtigung des kleinen Tempelraumes mit wunderschönen Deckenmalereien unterhalb des Buddha machten wir uns auf den Weg hinunter in das Stadtzentrum. 
Unser Ziel war zunächst der See von Kandy mit dem daran angrenzenden Zahntempel ("Temple of tooth"; da wird ein Zahn des Buddha in einem Gefäß aufbewahrt das besichtigt werden kann, der Zahntempel ist so ziemlich der heiligste Wallfahrtsort in Sri Lanka für Buddhisten). 
Auf dem Weg blieben wir allerdings erstmal am "market" hängen - ein Areal das innerhalb einer Mauer im Stadtkern liegt. Von dort wo wir eingetreten waren, boten hauptsächlich Gemüsehändler ihre Ware feil, dazwischen immer wieder Kräuterhändler und Verkäufer von getrocknetem Fisch. 
Weiter hinten grenzen die Fleisch- (Geflügel, Rind und Hammel) und Fischhändler in ihren Buden aneinander (wie kleine Garagen) und zerteilen vor Ort Rinderhäften oder sortieren Innereien (nicht für jedermanns Gemüt!), außerdem glauben wir einen Gerber beobachtet zu haben. 
Der nächste Abschnitt widmet sich Backwaren, Knabber- und Süßwaren und Gewürzen.  Neben Nelken, Kardamom (grün und schwarz), Muskatnuss, Tamarinde, Kurkuma und schwarzem Pfeffer gibt es auch Ceylontee und ayuvedische Arznei zu kaufen. 
Ich kaufe die von Elke empfohlenen Aufgussbeutel gegen Erkältungen und wir verlassen den Markt in Richtung Kandy Lake.

Wir spazieren am Seeufer entlang und erspähen viele Tiere; Verschiedene Vogelarten, darunter ein Pelikan und ein Eisvogel, große Fische und ziemlich große Warane. 
Nach so vielen Buddhabesichtigungen der letzten Tage packt uns nicht die Lust den Zahntempel zu besuchen und wir entscheiden uns dafür den Spaziergang am Seeufer weiterzuführen. 
Nach einer Unterbrechung durch einen Regenschauer machen wir noch einen kurzen Abstecher in das City Center (Einkaufszentrum) und nehmen danach ein Tuktuk zurück zur Unterkunft - Glücklicherweise hatte uns unsere Gastmutter eine Wegbeschreibung auf Sinhala mitgegeben - so kommen wir gut zurück und freuen uns nach einer warmen Dusche schon aufs Abendessen und ich mich aufs einkleiden; Kalyani ließ mich ihr festliches Sari anprobieren und so durfte ich heute zur Kröning Sri Lanka Prinzessin spielen.

Der Morgen vom 19.11.2016 beginnt wieder mit einem reichlichen Frühstück. Wir sitzen den halben morgen mit Kalyani zusammen und erzählen. Es hat die ganze Nacht geregnet. 
Gegen zehn oder halb elf nimmt sie uns mit in die Stadt wo wir den Bus zum Royal Botanical Garden in Peradeniya, etwa 5km westlich von Kandy, nehmen.


Wir sehen allerhand Palmen, (Gewürz-)Bäume und Blumen (Rosen und Orchideen), darunter z.B. Riesenbambus und riesige Pinien, den Kanonenkugel-, Durian-, Kaffee- und Kakaubaum. Am Ende waren wir sogar wo der Pfeffer wächst; Beim Pfefferbaum im Gewürzgarten.

Heute hält das Wetter; am Nachmittag nehmen wir den Bus nach Kandy und finden nach kurzer Suche den Eingang zum Stadtwald, dem Udawattakele Sanctuary. 

Wir rechnen nach und entscheiden und dafür nur die Hauptwege zu laufen, um später noch im Hellen ein Tuktuk für den Heimweg zu finden. 
Nachdem wir die Trails erspäht haben, die man hier sonst laufen könnte, sehen wir uns besonders aufgrund unserer Schuhwahl (Flipflops und Sandalen) bestätigt. Der urwaldige Wald ist wunderschön und erinnert uns sofort an unseren Dschungelausflug in Kuala Tahan, Malaysia. Grillen zirpen und verschiedene Vögel gurren, zwitschern und quäken. Wir sehen einen kleinen Blauen Vogel mit bernsteinfarbenen Gefieder am Hals und Kai entdeckt ein Reh. 


Nach halber Strecke sehen wir Riesenlianen und da wo der Boden feuchter ist, ist auch der erste Blutegel nicht weit. Zum Glück saugt sich keiner so richtig bei uns fest und wir stolpern, jetzt etwas paranoider, weiter den lovers walk entlang zum Ausgang. 
Kurz hinter dem Tor knuspert eine Bache mit ihren beiden Frischlingen Früchte. Wir beobachten Sie eine Weile und machen uns dann auf den Heimweg. 
Noch bevor es dunkel wird sind wir zurück und essen ein weiteres tolles Abendessen. Heute gibt es Brotfrucht- und Kohlcurry. 
Unsere Taschen sind gepackt. Wir freuen uns auf die bevorstehende Zugfahrt nach Ella!


Donnerstag, 17. November 2016

Tag 4 - Besteigung des Pidurangala Rock, und Besichtigung Polonnaruwa

Heute morgen ging es nach einem reichhaltigen Sri-lankischen Frühstück ("Milchreis" mit Curry und "Milchreis" mit Jaggery sowie Früchten; Mango und Banane) um 8 Uhr los zum Pidurangala Felsen.
Milchreis, Aufstieg zum Pidurangala, Fresko im Kloser, Aussicht auf Sigirya Rock und Umland
Der Pidurangala Felsen liegt etwa 100m nördlich des berühmten Sigiriya Rock (dem Löwenfelsen). Das Kloster zu Fuße des Pidurangala beherbergt ebenso Fresken und auf einem Felsvorsprung auf halber Höhe einen gemauerten liegenden Buddha, ist aber viel weniger besucht als der Sigiriya Felsen. Der Aufstieg ist spannend und schweißtreibend; hauptsächlich wegen der Schwüle.  Oben angekommen hat man einen sagenhaften Blick auf den benachbarten Löwenfelsen und auf das Umland. Wir hatten Glück -während unserer Zeit auf dem Felsen als auch bei Auf- und Abstieg blieb der Regen aus und wir kamen wieder trockenen Fußes bei unserem Fahrer an, der uns anschließend nach Polonnaruwa brachte.

Affen im 2. Stock des "Königspalastes", ein Buddha mit Gaben, ein antiker Whirlpool in Lotusform, Riesentafel mit Inschriften, Halbmondstein, Königspalast mit "Wachhunden"
In Polonnaruwa (UNESCO Weltkulturerbe seit 1982) angekommen, waren wir ob der Regenschauer und vor allem der Weite der Ausgrabungsstätten (Ruinen) dieser antiken Königsstadt doppelt froh heute mit einem Fahrer unterwegs zu sein.
Seine Zusatzinfos und der Besuch des kleinen Museums waren sehr lehrreich und so machte es auch bei Regen Spaß das Areal zu erkunden.
Wir sahen außerdem viele streunende aber sehr brave Hunde von denen uns einer sogar vor der Kuh, "beschützte" deren Kalb wir wohl zu dicht auf die Pelle gerückt waren.
Die ehemalige Königsstadt beherbergte einst wohl über 250 Mönche, besaß neben vielen Tempeln und Stupas und dem siebenstöckigen(!!!) Palast auch ein Gericht, ein Krankenhaus sowie viele Bäder.
Mit welcher Liebe zum Detail die Bauwerke verziert waren und wie gut die Fresken aus der Zeit um 1100 zum Teil erhalten sind machte uns ganz baff.
Um das noch zu toppen sahen wir auf dem Heimweg noch 3x wilde Elefanten. Soo groß! Soo schön!


Jetzt geht es mit dem Bus weiter nach Kandy!

Mittwoch, 16. November 2016

Tag 3 - Fahrt von Colombo (über Habarana) nach Dambulla, Damublla Cave Temple

Tag 3 - Fahrt von Colombo (über Habarana) nach Dambulla, Dambulla Cave Temple 

Heute sind wir mit dem Zug in Habarana angekommen und mit einem Tuktuk weiter nach Dambulla gefahren. Dort haben wir den berühmten Royal Rock Temple mit seinen Caves und viiielen Buddhas besichtigt. Nach dem Abstieg vom ca. 150m hoch gelegenen Tempel gönnten wir uns ein Mittagschläfchen und haben uns am Abend in unserem Guesthouse (S.A. Village) mit einem wunderbaren "Rice and vegetable Curry"  den Bauch voll geschlagen.